Zen, geb. 2020
Zen ist – wie ihr Katzenkumpel Chase – ein sogenanntes Coronaopfer. Sie wurde von einem Studenten angeschafft, der in einem Studentenwohnheim lebte. Nach Corona wurde die Katzenhaltung dem Vermieter bekannt, und da Katzen dort verboten waren, mussten Zen und Chase schnell ausziehen. Zen musste noch kastriert werden und hatte laut Besitzerin auch eine Totgeburt erlitten. Nicht nur eine unüberlegte Anschaffung, sondern leider auch eine schmerzhafte Erfahrung für Zen.
Auf der Dauerpflegestelle fiel schnell auf, dass Zen sich immer wieder am Bauch kahl leckte – ein Hinweis auf Schmerzen. Da Zen uns ihre Beschwerden nicht direkt mitteilen kann, begann eine kleine Odyssee an Tierärzten, inklusive eines Tierorthopäden. Erst kürzlich brachte eine Behandlung bei www.akupunktur-belm.de einen kleinen Teilerfolg. Das Problem ist noch nicht vollständig gelöst, doch wir geben nicht auf. Die schlimme Geburt scheint der Auslöser für die anhaltenden Schmerzen zu sein.
Für unseren kleinen Verein ist es eine große finanzielle Belastung, häufige Facharzttermine und alternative Behandlungsmethoden zu organisieren – doch wir probieren alles, um Zen zu helfen.
Patenschaft möglich: Wir suchen Paten, die chronisch kranke Katzen wie Zen unterstützen möchten. Mit Ihrer Hilfe können wir sicherstellen, dass sie die nötige medizinische Versorgung erhält und ein möglichst schmerzfreies Leben führen kann. Jede Unterstützung hilft, dass Katzen wie Zen weiterhin ein liebevolles Zuhause haben.

